Nicht so gut wie das erste Buch Hectors Reise, aber doch auch nett zu lesen. Hier geht es darum, ob Liebe wohl mehr oder weniger durch unsere Hirnchemie begründet werden kann - d.h. auch mit Medikamenten Liebe erzeugt werden kann. Die Erkenntnisse werden hier als 'Kleine Blüten' bezeichnet.
Die Erkenntnisse entwickeln sich wiederum durch die Geschichte - und zwar überwiegend entlang der Gefühle von Liebeskummer. Bis am Ende die entsprechenden guten Seiten hervorkommen - Erfülltheit (↔ Entzugserscheinungen), Freude am Geben ↔ Schuldgefühle), Dankbarkeit (↔ Zorn), Selbstvertrauen (↔ Selbstentwertung), Heitere Gelassenheit (↔ Angst). Auch lesenswert!