Ein kleiner Text, erhältlich etwa bei kleist.org, auf den ich über die Zitate in Philip Pullmans Büchern gestossen bin.
Er beschreibt, wie die wunderbaren Bewegungen eines Tänzers entweder durch völlige Selbstvergessenheit (wie bei einer Marionette), oder durch vollkommene Kontrolle und Perfektion eines Gottes erreicht werden können.